LIEDERABENDE IM NOVEMBER
24.11.2024 | REQUIESCAS - Du mögest ruhen | Lieder von Brahms, Schumann und Dvořák | 17 Uhr | Herreschied, St. Zeno
29.11.2024 | "Man müsste wieder..." | Schumann/Heine - Dichterliebe sowie Nick/Kästner - Die 13 Monate | 19:30 Uhr | Freiburg, Pianohaus Lepthien
"Und als Uli Bützer so selbstironisch wie augenzwinkernd sang "Ich brech' die Herzen der stolzesten Frau'n", gab es im Publikum keine Frau, die nicht mit einem breiten Grinsen lauschte."
Mercedes Rehm, Heidenheimer Zeitung, 10.9.2024, Chansons beim Liederfrühling Herbrechtingen
"Mit seiner angenehmen, äußerst flexiblen Baritonstimme, die mühelos auch die Randbezirke seiner Stimmlage meistert, hoher Textverständlichkeit und lebendigem Ausdruck interpretierte Bützer diese Werke. Die schnellen, silbenweise vertonten, mit viel Text versehenen Stellen gestaltete er ausgesprochen bildhaft und mit Verve, die melismatisch ausgeschmückten Teile wie das abschließende "Sela" bei Schütz oder das "Alleluja" bei Bruhns in anmutigen, weitgeschwungenen Bögen."
Karin Steinebrunner, Badische Zeitung, 3.4.2024, Barocke Solokantaten und Kammermusik; Bach - Der Friede sei mit dir, Bruhns - Mein Herz ist bereit
"ganz eindringlich - der Bariton Uli Bützer als Reisender"
"[... Im Fauré Requiem wurde] das „Libera me“ mit baritonaler Wärme und Kantabilität von Uli Bützer mitgetragen."
Jürgen Scharf, Die Oberbadische, 12.2.2024, Britten - Cantata Misericordium und Fauré - Requiem
"Uli Bützer, ganz kurzfristig für den Bass-Part eingesprungen, punktet mit ausgezeichneter Diktion und markantem Bariton."
Alexander Dick, Badische Zeitung, 11.12.2023, Bach - Weihnachtsoratorium & Saint-Saëns - Oratorio de Noël
"Uli Bützer bewies eine enorme Wandelbarkeit in seiner Stimme. Weich und zärtlich, [...] kraftvoll und überzeugt [...] und schließlich mit dem zungenbrecherischen Text in atemberaubender Geschwindigkeit."
Marita Kasischke, Heidenheimer Zeitung, 11.9.2023, Liederfrühling Herbrechtingen
"Warm und strahlend wurde da gesungen, emotional, ergreifend, stimmlich fokussiert, bei klarster Diktion und durchsetzungsstark auch an den kraftvollsten Stellen."
Elke Tober-Vogt, Main Post, 20.3.2023, zu Bach - Missa in G-Moll und Himmelskönig, sei willkommen
"Eine besondere Note brachte der Sänger Uli Bützer in das Konzert. Lebhaft interpretierte der junge Bariton die Bass-Soli im Oratorium. Seine Kraft in Arien wie "Großer Herr, o starker König" sorgte nicht nur für besonderen Hörgenuss. Stimme und Mimik vermittelten auch die religiöse Passion, die Bachs Oratorium trägt."
Michael Haberer, Badische Zeitung, 19.12.2022, Weihnachtsoratorium
"Dazu verfügt er über einen klangschönen, farbenreichen Bariton, der Lust auf mehr macht."
Jochen Rüth, Der Opernfreund, 3.10.2021, zu Menottis The Teleophone am Mittelsächsischen Theater Freiberg
"Bariton Uli Bützer gestaltete [die Tierverse von Paul Dessau] lebendig und mit vollem Stimmklang und brachte die Pointen und den schwarzen Humor und Sarkasmus gekonnt zur Geltung."
Gerhard Krämer, Heidenheimer Zeitung, 15.9.2022, über den Chanson-Abend "Was willst du noch mehr?"
"Im letzten Akt [... folgt] ein in Wagners „Götterdämmerung“- Farben glühender Schuld- und Sühne-Monolog ihres [Cacilias] Fast-Vergewaltigers Almachius. Uli Bützer singt diesen mit prachtvoll gesundem Bariton."
Roland Dippel, NMZ, 22.11.2021. über Die heilige Cäcilia - Anton Urspruch